Manchmal lehne ich mich an und atme tief durch verdänge die Zeit ganz ohne Furcht schaue seelig meinen Gedanken zu sie kommen und gehen immerzu Manchmal sehe ich Bilder, zum Teil nur verschwommen sie haben mir oft den Schlaf genommen zwar war ich nie in einem solchen Land doch sah ich das Brot in verkrüppelter Hand Manchmal glaub ich, das ist doch nicht recht wer entscheidet, was Gut ist, was schlecht wie breit ist der Grad, auf dem wir wandern wie tief die Kluft zwischen uns und den andern Manchmal möchte ich helfen, mir fehlt nur der Mut sich einfach zu trennen von Hab und von Gut ich öffne die Augen und bin dort allein manchmal schäme ich mich trotz allem so glücklich zu sein! |